Leonberg will günstigen Wohnraum für Geringverdiener schaffen
26.07.2014 // Stuttgarter Zeitung
Wohnraum wird in Leonberg immer teurer. Das stellt besonders Geringverdiender vor große Probleme. Zahlreiche Familien in der Stadt müssen bis zu 37 Prozent des Haushaltseinkommens für die Miete ausgeben, berichtet die Leiterin des städtischen Amtes für Jugend, Famile und Schule, Gabriele Schmauder. Da das Geld dann nicht mehr zum Leben ausreiche, seien viele auf eine Aufstockung vom Jobcenter angewiesen, trotz Vollzeitjob. Der Entwicklung der Mietpreise will die Stadt nun entgegenwirken. Dafür stehen mehrere Optionen zur Diskussion. Möglich ist zum Beispiel ein ein Modell, das auch schon in Stuttgart anwendung findet: Bei Neubauten müssen die Investoren eine Quote für preisgünstige Wohnungen einhalten.
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